Web-Push Benachrichtigungen werden bekanntlich nur nach einer Einwilligung zugestellt. Deine Abonnenten müssen sich also aktiv für deinen Content entscheiden. Das ist eine allgemeine Vorgabe der Browser und grundsätzlich gibt es zwei große Möglichkeiten, den Opt-In-Dialog zu gestalten. Wie immer haben beide Optionen ihre Vor- und Nachteile.    

  1. Native Anmeldung: Hier werden mehr Anmeldungen generiert

  2. Modale-Anmeldung: Hier erfolgt die Anmeldung über ein Double Opt-in. Dafür melden sich nur Personen an, die wirklich Interesse haben.

Die größten Vorteile der nativen Web-Push Anmeldung

 Einer der größten Vorteile der nativen Anmeldung ist, dass mehr Anmeldungen erzielt werden. Dies ist unter anderem auf eine klare und kurze Handlungsaufforderung zurückzuführen. Bei dieser Anmeldeform können sich deine Abonnenten mit nur einem einzigen Klick für deine Web-Push Benachrichtigungen anmelden. Die Anmeldung ist also ganz klar darauf ausgelegt, den Anmeldeprozess so einfach und komfortabel wie möglich zu gestalten. So lassen sich bei gutem Webseiten-Traffic schnell gute Abonnement-Zahlen erreichen.

Die größten Vorteile der modalen Web-Push Anmeldung

Während die native Web-Push Anmeldung bei der Quantität punktet, hat die modale Web-Push Anmeldung große Vorteile bei der Qualität der Anmeldungen. Diese Anmeldevariante setzt auf Double-Opt-in und schließt hier versehentliche oder vorschnelle Anmeldungen förmlich aus. Hier melden sich nur jene Personen an, die sich auch wirklich für Push-Benachrichtigungen von dir interessieren. Auf der Anmelde-Seite oder im Anmelde-Pop-up solltest du also ganz klar den Vorteil deiner Web-Push Benachrichtigungen beschreiben. Hier hast du aber auch die Gelegenheit, dies zu tun. In weiterer Folge wissen deine Abonnenten ganz genau, worauf sie sich einlassen und treffen so eine ganz bewusste Entscheidung, Informationen von dir zu bekommen.

Warum du dich gegen eine native Einbindung entscheiden könntest

Einige moderne Browser wie beispielsweise Firefox, Opera oder Microsoft Edge unterstützen diese Anmeldeform nicht mehr und deine Website-Besucher können sich nicht anmelden. Jetzt liegt es an dir, das Vertrauen deiner Abonnenten zu rechtfertigen und guten Content zu übermitteln.

Unser Tipp:

Was für dich der richtige bzw. bessere Weg ist, kommt auf deine Ziele an.

-  Wer rasch einen Pool an Interessenten aufbauen möchte, sollte auf die native Einbindung setzen.

-  Wer mehr an der Qualität der User interessiert ist, sollte den Modal-Dialog nutzen.

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